Der ÖGLB hat am 23.10.2013 in einer Presseaussendung an Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Dr. Spindelegger wieder einmal Gebärdensprache für gehörlose und schwerhörige Kinder im Bildungsbereich eingefordert.
Der ÖSB als Interessenvertretung Schwerhöriger hat daraufhin ebenfalls eine Stellungnahme verfasst, in der festgehalten wird, dass seitens des ÖGLB Schwerhörige wieder einmal als Zielgruppe benutzt werden, ohne auf die tatsächlichen Bedürfnisse von lautsprachlich orientierten Menschen mit Hörsystemen einzugehen, was untragbar ist.
Hier die Stellungnahme des ÖSB als Download
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